Tikvah Institut
Wiss. Mitarbeiter:in (m/w/d) Schwerpunkt Recht und Antisemitismusbekämpfung
Tikvah Institut, Oklahoma City, Oklahoma, United States
Wiss. Mitarbeiter:in (m/w/d) Schwerpunkt Recht und Antisemitismusbekämpfung
Am Tikvah Institut gUG ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiter:in (w/m/d) im Bereich Recht und Antisemitismusbekämpfung zu besetzen. Die Stelle ist im Teilprojekt „SCIENTIA – Jüdisches Leben respektvoll wahrnehmen & aktuelle Antisemitismen lesen und erkennen können“ des Forschungsverbundes EMPATHIA³ angesiedelt. Sie ist bis zum 31. Dezember 2025 befristet, eine Verlängerung ist angestrebt. Die Stelle wird aus Projektmitteln des Bundesforschungsministeriums finanziert. Der Stellenumfang beträgt bis zu 100 % – es ist auch möglich, die Stelle aufzuteilen. Die Vergütung nimmt Bezug auf Entgeltgruppe 13 TVöD Bund. Die Einstufung richtet sich nach der Arbeitserfahrung. Aufgaben:
eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen des Forschungsverbundes EMPATHIA³; Verfassen von Lehrmaterialien zur Rechtsprechung und Antisemitismusprävention bzw. -bekämpfung als Teil des Kerncurriculum Antisemitismusprävention (KAP) für Lehrende der Zielgruppen Lehr- und Polizeikräfte; Unterstützung der Projektleitung in der Vorbereitung und dem Verfassen von rechtswissenschaftlichen Beiträgen und Publikationen zum Projektthema; Redaktion der im Forschungsverbund produzierten Materialien für das KAP; Unterstützung bei der außerakademischen Dissemination des KAPs und bei einschlägigen Veranstaltungen. Voraussetzungen:
abgeschlossenes Hochschulstudium (mind. 1. Staatsexamen, wenn vergleichbar: MA-Abschluss) in Jura bzw. Rechtswissenschaft oder eine vergleichbare tatsächliche Qualifikation; wissenschaftliche bzw. tatsächliche Beschäftigung mit den Themenbereichen Antisemitismus/jüdisches Leben; Erfahrungen im schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten und im anwendungsbezogene Wissenstransfer rechtswissenschaftlicher Sachverhalte für außerakademische Zielgruppen; vertiefte Kenntnisse im juristischen Bibliografieren inkl. Rechercheerfahrungen bzgl. Gerichtsurteilen und vergleichbarer Quellen; sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, andere Sprachen von Vorteil; hohes Maß an planerischem Denken, hohe Eigenverantwortlichkeit; Teamfähigkeit in einem überregionalen Forschungsverbund. Das Tikvah Institut gUG steht für Diversität und Chancengleichheit. Daher fördern wir die Zusammenarbeit heterogener Teams. Frauen und Personen, die sich als divers verstehen, werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Behinderung sind uns ebenfalls sehr willkommen. Die Räumlichkeiten, in denen sich das Büro befindet, sind allerdings nicht barrierefrei. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) unter dem Stichwort „ Wiss. Mitarbeit Recht und Antisemitismusbekämpfung “ zusammengefasst als eine einzelne pdf-Datei (ggf. inkl. Schreibproben wie wiss. Publikationen oder andere) bis zum
17.04.2025
an
info@tikvahinstitut.de
.
#J-18808-Ljbffr
Am Tikvah Institut gUG ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiter:in (w/m/d) im Bereich Recht und Antisemitismusbekämpfung zu besetzen. Die Stelle ist im Teilprojekt „SCIENTIA – Jüdisches Leben respektvoll wahrnehmen & aktuelle Antisemitismen lesen und erkennen können“ des Forschungsverbundes EMPATHIA³ angesiedelt. Sie ist bis zum 31. Dezember 2025 befristet, eine Verlängerung ist angestrebt. Die Stelle wird aus Projektmitteln des Bundesforschungsministeriums finanziert. Der Stellenumfang beträgt bis zu 100 % – es ist auch möglich, die Stelle aufzuteilen. Die Vergütung nimmt Bezug auf Entgeltgruppe 13 TVöD Bund. Die Einstufung richtet sich nach der Arbeitserfahrung. Aufgaben:
eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen des Forschungsverbundes EMPATHIA³; Verfassen von Lehrmaterialien zur Rechtsprechung und Antisemitismusprävention bzw. -bekämpfung als Teil des Kerncurriculum Antisemitismusprävention (KAP) für Lehrende der Zielgruppen Lehr- und Polizeikräfte; Unterstützung der Projektleitung in der Vorbereitung und dem Verfassen von rechtswissenschaftlichen Beiträgen und Publikationen zum Projektthema; Redaktion der im Forschungsverbund produzierten Materialien für das KAP; Unterstützung bei der außerakademischen Dissemination des KAPs und bei einschlägigen Veranstaltungen. Voraussetzungen:
abgeschlossenes Hochschulstudium (mind. 1. Staatsexamen, wenn vergleichbar: MA-Abschluss) in Jura bzw. Rechtswissenschaft oder eine vergleichbare tatsächliche Qualifikation; wissenschaftliche bzw. tatsächliche Beschäftigung mit den Themenbereichen Antisemitismus/jüdisches Leben; Erfahrungen im schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten und im anwendungsbezogene Wissenstransfer rechtswissenschaftlicher Sachverhalte für außerakademische Zielgruppen; vertiefte Kenntnisse im juristischen Bibliografieren inkl. Rechercheerfahrungen bzgl. Gerichtsurteilen und vergleichbarer Quellen; sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, andere Sprachen von Vorteil; hohes Maß an planerischem Denken, hohe Eigenverantwortlichkeit; Teamfähigkeit in einem überregionalen Forschungsverbund. Das Tikvah Institut gUG steht für Diversität und Chancengleichheit. Daher fördern wir die Zusammenarbeit heterogener Teams. Frauen und Personen, die sich als divers verstehen, werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Behinderung sind uns ebenfalls sehr willkommen. Die Räumlichkeiten, in denen sich das Büro befindet, sind allerdings nicht barrierefrei. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) unter dem Stichwort „ Wiss. Mitarbeit Recht und Antisemitismusbekämpfung “ zusammengefasst als eine einzelne pdf-Datei (ggf. inkl. Schreibproben wie wiss. Publikationen oder andere) bis zum
17.04.2025
an
info@tikvahinstitut.de
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